Institutsumwidmung 2024: Aus der Eisenforschung wird das Max-Planck-Institut für Nachhaltige Materialien

Institutsumwidmung 2024: Aus der Eisenforschung wird das Max-Planck-Institut für Nachhaltige Materialien

Das Institut nimmt die Themenvielfalt der letzten Jahre auf und passt seinen Namen entsprechend an

In den 2020er Jahren erweitert sich der Fokus des Instituts. Der bisherige Fokus auf Eisen- und Stahl wird um ein breites Materialspektrum ergänzt. Ziel ist es  im Sinne einer realen Kreislaufwirtschaft, Materialien von der Synthese zum Einsatz in realen Betriebsbedingungen bis hin zum Ende ihrer Lebenszeit und der Wiederverwendung in neuen Anwendungen, zu betrachten. Dabei sollen nachhaltige Materialien entwickelt werden, die zum Beispiel auf Seltene Erden verzichten, mit Wasserstoff statt fossilen Brennstoffen hergestellt werden und die so recycelt werden können, dass kein Abfall entsteht und neue Anwendungen mit recycelten Materialien genauso effizient und robust sind, wie Anwendungen aus der Erstsynthese.

Wie stellt man Stahl ohne CO2-Emissionen her? Wie macht man Batterien langlebiger und speichert damit Energie aus Sonne, Wasser und Wind? Wie lassen sich Katalysatoren zur Herstellung von grünem Wasserstoff verbessern? Im Video beantworten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des MPI-SusMats wie ihre Forschung mit Nachhaltigkeit zusammenhängt.

Dieser Text wird in Kürze ergänzt.

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