Forschungsabteilungen

Die Abteilung Computergestütztes Materialdesign (CM) hat sich zum Ziel gemacht, die Entwicklung und Anwendung hierarchischer und vollkommen parameterfreier (ab initio)  Multiskalenmethoden innovativ voranzutreiben, um Eisen, Stahl und verwandte Materialien mit einer zuvor nie da gewesenen Genauigkeit zu simulieren. [mehr]
Die Abteilung für Grenzflächenchemie und Oberflächentechnik (GO) befasst sich hauptsächlich mit Korrosion und elektrochemischer Energieumwandlung. Sie ist international bekannt als eine der führenden Gruppen auf dem Gebiet der elektrochemischen Wissenschaften. Unsere Aufgabe ist es, sowohl die Grundlagenwissenschaften als auch die angewandten Wissenschaften zu kombinieren, um Schlüsselfragen für einen Fortschritt hin zu neuen oder besseren, energiesparenden und effizienten, billigeren und langlebigeren Werkstoffen für Anwendungen als Struktur- (insbesondere Stähle und andere Legierungen) und Funktionswerkstoffe, z. B. für Brennstoffzellenkatalysatoren, Vorbehandlungen und intelligente Beschichtungen, anzugehen. [mehr]
Die Abteilung „Mikrostrukturphysik und Legierungsdesign“ untersucht die Grundlagen der Zusammenhänge zwischen Herstellung, Mikrostruktur und den daraus resultierenden Eigenschaften oft komplexer nanostrukturierter Materialien. Der Schwerpunkt liegt auf metallischen Legierungen wie Aluminium, Titan, Stählen, Legierungen mit hoher und mittlerer Entropie, Superlegierungen, Magnesium, magnetischen und thermoelektrischen Legierungen. Um die Mikrostrukturen und Materialeigenschaften eingehend zu untersuchen, werden Simulationen und Charakterisierungsmethoden von der atomaren Ebene bis hin zur makroskopischen Skala eingesetzt.  [mehr]
Diese Abteilung erforscht die Grundlagen lokaler Verformungsprozesse in modernen Materialien mit dem Ziel die Mechanismen aufzuklären, die zu Plastizität und nachfolgender Schädigung führen. Wir entwickeln neue experimentelle Ansätze, um quantitative nano-/mikromechanische und tribologische Messungen durchzuführen. Diese Messungen sind zur Aufklärung der Mechanismen an Röntgenbeugungsverfahren und höchstauflösende Elektronenmikroskopie gekoppelt. [mehr]
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