Frommeyer, G.; Knippscheer, S.; Rablbauer, R.: Struktur und Eigenschaften von Titanaluminiden (TiAl) - Leichtbaulegierungen für High Performance Motorkomponenten. Clauthal Industriekolloquium Sonderforschungsbereich 675, Clausthal (2007)
Frommeyer, G.; Rablbauer, R.; Brokmeier, K.: Entwicklung und Eigenschaften ultrahochfester und supraduktiler Stähle für den Fahrzeugbau. Clausthal Industriekolloquium Sonderforschungsbereich 675, Clausthal (2007)
Rablbauer, R.; Dönecke, K.; Hassel, A. W.; Frommeyer, G.: Mechanical Properties and Corrosion Behaviour of Ferritic Stainless Al Cr Steels. EUROMAT 2007, European Congress and Exhibition an Advanced Materials and Processes, Nürnberg, Germany (2007)
Hassel, A. W.; Lill, K. A.; Rablbauer, R.; Stratmann, M.: Corrosion and passivity of FeAlCr light weight steels. 58th Annual Meeting of the International Society of Electrochemistry, Banff, Canada (2007)
Frommeyer, G.; Rablbauer, R.; Fischer, R.: Properties of refractory NiAl(Cr, Mo, Re) alloys in relation to atomic defects and microstructures. TMS 2007 Annual Meeting, Orlando, FL, USA (2007)
Frommeyer, G.; Rablbauer, R.: Properties of refractory NiAl-(Cr, Mo, Re) alloys in relation to Atomic Defects and Microstructures. High Temperature Materials Chemistry, Wien, Austria (2006)
Rablbauer, R.: Mikrostrukturen und Eigenschaften quasibinärer eutektischer NiAl-Re und NiAl-(Ti,Zr,Hf)B2-Legierungen für den Hochtemperatureinsatz. Dissertation, RWTH Aachen, Aachen, Germany (2006)
Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Nachhaltige Materialien haben ein CO2-freies und energiesparendes Verfahren entwickelt, um Nickel für Batterien, Magnete und Edelstahl zu gewinnen.
Max-Planck-Wissenschaftler kombinieren die Gewinnung, Herstellung, Mischung und Verarbeitung von Metallen und Legierungen in einem einzigen, umweltfreundlichen Schritt. Ihre Ergebnisse sind jetzt in der Zeitschrift Nature veröffentlicht.
Neues Video von Dr. Rasa Changizi erklärt wie sich Wasserstoff in Metallen verhält und an welchen Methoden das MPIE forscht, um Risiken durch Wasserstoffversprödung zu umgehen.
Neues Video erklärt wie Ammoniak die Speicherung und den Transport von Wasserstoff erleichtert und zur Produktion von grünem Stahl verwendet werden kann
Wasserstoff kann in Werkstoffen wie Aluminium zu Versprödung und Materialversagen führen. Wissenschaftler*innen am Max-Planck-Institut für Eisenforschung haben die Wasserstoffatome in der Mikrostruktur des Aluminiums lokalisiert und Strategien entwickelt, um den Wasserstoff in der Mikrostruktur des Materials einzufangen. So lässt sich der Schaden…