Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert MPIE-Forschungsmarketing
Sophia Zwaka, Referentin des International Office am Max-Planck-Institut für Eisenforschung (MPIE), wird mit 25.000 Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt. Ihr Konzept „Coffee with Max Planck: Research Opportunities at the MPIE“ hat sich zusammen mit sieben weiteren Konzepten durchgesetzt.
Zwakas Idee basiert auf der direkten Ansprache exzellenter internationaler Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftler. Ein MPIE-Team wird Gastveranstaltungen an sieben unterschiedlichen europäischen Spitzenuniversitäten halten und das Institut und seine Forschung vorstellen. Bei jeder Gastveranstaltung wird ein „Travel Award“ über 1000 Euro vergeben, um herausragenden Promovierenden zu ermöglichen, ihre Forschung am MPIE vorzustellen. Ziel ist es die Sichtbarkeit des Instituts unter Nachwuchswissenschaftlern in Europa zu steigern.
Der DFG-Wettbewerb ist Teil der Initiative „Research in Germany“, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert wird. Ziel ist es Deutschland als innovativen Forschungsstandort bekannter zu machen. Die Preise werden am 19. Mai in Berlin verliehen.