Workshop des Doktorandenprogramms IMPRS-SurMat über den Einfluss von Grenzflächen bei Werkstoffen für die Energiekonversion

28. April 2015

Am Montag, den 27. April 2015, fand ein Workshop der International Max Planck Research School for Surface and Interface Engineering in Advanced Materials (frei übersetzt: Internationale Max-Planck Doktorandenschule für Oberflächen- und Grenzflächentechnologie in modernen Materialien; Abkürzung: IMPRS-SurMat) am Düsseldorfer Max-Planck-Institut für Eisenforschung statt. Ziel des Workshops war es alte und neue Partner und gegenwärtige Doktoranden der IMPRS-SurMat zusammenzubringen, um sich über laufende Forschungsprojekte und potentielle neue Kooperationen und Projekte auszutauschen.

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung, des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung, des Max-Planck-Instituts für Chemische Energiekonversion, der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Duisburg-Essen und des Interdisciplinary Centre for Advanced Materials Simulation (frei übersetzt: Interdisziplinäres Zentrum für moderne Materialsimulation) stellten ihre Arbeiten zu Hochtemperaturmaterialien, Wasserstoffversprödung, Grenzflächen, Katalysatoren und Energiekonversion vor. Der Workshop ist die Auftaktveranstaltung  der dritten Laufzeit des Doktorandenprogramms mit neuen Partnern und Themen.

Die IMPRS-SurMat ist ein strukturiertes dreijähriges Doktorandenprogramm für talentierte Masterabsolventen aus dem In- und Ausland. Es verbindet die ausgezeichneten Forschungsbedingungen der beteiligten Partner mit einem intensiven und interdisziplinären Curriculum und ist vollständig englischsprachig. Die Forschung beschäftigt sich mit den Oberflächen und Grenzflächen moderner Materialien. Dabei werden die Projekte interdisziplinär behandelt: an der IMPRS-SurMat beteiligen sich experimentelle und theoretische Wissenschaftler aus den Bereichen Chemie, Physik, Materialwissenschaften und Ingenieurwissenschaften.

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