Prof. Michael Finnis vom Imperial College London erhält Humboldt Forschungspreis und forscht am MPIE und am ICAMS

18. April 2014

Prof. Michael Finnis vom Imperial College in London hat den Humboldt Forschungspreis für seine Errungenschaften im Bereich der Theorie und Materialsimulation erhalten.

Der Preis wurde im Anschluss an eine Nominierung durch Prof. Jörg Neugebauer (MPIE, Düsseldorf und Prof. Ralf Drautz, ICAMS, Bochum) für die Etablierung eines gemeinsamen Langzeitprojekts im Bereich der Elektronik-Strukturtheorie, der atomistischen Modellierung (atomistic modelling) und der skalenübergreifenden Simulationen vergeben. Das Preis ist mit 60.000 € dotiert.

Die Preisträger sind eingeladen, einen Zeitraum von bis zu einem Jahr für die Mitarbeit an einem Langzeitprojekt mit Kollegen vom Fach an einer Forschungseinrichtung in Deutschland zu verbringen. Die Humboldt-Stiftung vergibt bis zu 100 Humboldt Forschungspreise im Jahr.

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